12. Oktober 2024

Omarthrose

Gesundheit ist nicht alles,

aber ohne Gesundheit ist alles nichts


Die Folge der Arthrose sind Schmerzen, zuerst bei Belastung – die Gehstrecken werden immer kürzer –, bis schließlich auch im Ruhezustand kaum noch Linderung zu verspüren ist.

Typisch für die Arthrose ist der so genannte „Anlaufschmerz“. Morgens nach dem schwere Schultergelenks-ArthroseAufstehen oder nach längerem Sitzen fallen die ersten Schritte schwer, denn das kranke Gelenk ist wie eingerostet. Gleichzeitig nimmt auch die Beweglichkeit des Gelenkes ab.

Als Betroffener ist man versucht, das Gelenk in einer schonenden Stellung zu halten, was zu mangelnder Bewegung, Schwächung der Muskulatur und Minderung der Knorpelernährung führt. Der Muskel braucht Bewegung und Belastung, um kräftig zu bleiben, der Knorpel braucht Bewegung, damit er ausreichend ernährt wird.

Wie bereits erklärt kommt es bei Arthrose durch „Abrieb“ zu einer Entzündung der Gelenkinnenhaut, so dass diese ggf. im Operationsverlauf entfernt werden muss. Bei der gegen den eigenen Körper gerichteten Abwehrreaktion entstehen spezielle Substanzen, die zu einem entzündlichen Anschwellen der Gelenkschleimhaut führen. Hierdurch wird der normale Ernährungsweg für den Gelenkknorpel erheblich beeinträchtigt, und es findet ein Zerstörungsprozess der Knorpeloberfläche und der Knochen-Knorpel-Grenze statt. Folge ist eine zunehmende Verformung und Gebrauchsunfähigkeit der Gelenke. Dieser Prozess kann langsam, teilweise schleichend, aber auch rasch fortschreiten.

Erkennen einer Arthrose

röntgenologische UntersuchungDie krankhaften Veränderungen des Arthrosegelenkes lassen sich im Röntgenbild darstellen. Dabei ist der Knorpel selbst nicht erkennbar, die umgebenden Knochenstrukturen lassen aber auf den Zustand des Knorpels schließen. Der Gelenkspalt wird durch den Knorpelverlust schmäler oder verschwindet ganz, die vom Knochen gebildete Verhärtung und Knochenproduktion (Osteophyten) lassen sich darstellen.

In der Kernspintomographie sind sowohl der Knorpel als auch anfängliche Verschleißerscheinungen zu sehen. Diese kostenaufwändige Untersuchung leistet jedoch am Hüftgelenk gegenüber der Röntgendarstellung nur in sehr ausgewählten Fällen eine Zusatzinformation.

Die Diagnosestellung einer Arthrose basiert auf drei Säulen. Dem Arzt-Patientengespräch zur Krankheitsgeschichte (Anamnese), der körperlichen Untersuchung und den bildgebenden Diagnoseverfahren.

  • Das Patientengespräch

bereits im Arzt-Patientengespräch wird der Arzt versuchen die Umstände zu erfassen, die auf das Vorliegen einer Arthrose hinweisen. Wichtige Hinweise auf eine Arthrose sind beispielsweise:

  • Das Alter des PatientenArzt-Patientzen-Gespräch
  • Berufliche Belastungen
  • Sportliche Aktivitäten
  • Das Auftreten von Arthrose auch bei anderen Mitgliedern der Familie (Familienanamnese)
  • Die Art und Dauer der Beschwerden
  • Die Abhängigkeit der Beschwerden von den Tageszeiten und der Witterung

  • Die körperliche Untersuchung

Im Vordergrund der körperlichen Untersuchung, die immer den ganzen Körper einbeziehen sollte, steht die Inspektion der Gelenke. Schon das äußere Bild der Gelenke ist richtungweisend. Besonders wird Ihr Orthopäde bei der Inspektion der Gelenke auf den Bewegungsumfang, Bewegungsschmerz, die Gelenkstabilität und natürlich auf Schwellungen und Erwärmungen achten.

  • Die bildgebenden Verfahren

Als preiswertes, aber dennoch aussagekräftiges diagnostisches Kriterium hat sich die Röntgenaufnahme bewährt. In einer Röntgenaufnahme lassen sich die sogenannten sekundären Gelenkschäden bereits gut erkennen. Zu den sekundären Gelenkschäden gehören unter anderem Verengungen des Gelenkspalts und Veränderungen des Knochens, wie Knochenverdichtung, Zysten oder Knochenwucherungen. Auch Formveränderungen des Knochens sind sekundäre Schäden.

MRT-Gerät zur UntersuchungDer für die Arthrose typische Knorpelabrieb ist mit einfachen Röntgenverfahren nicht festzustellen, da das Knorpelgewebe selbst nicht strahlendurchlässig ist. Der Einsatz technisch aufwendigerer Verfahren sollte nur bei ganz speziellen Fragestellungen erwogen werden. Geeignet sind die Magnetresonanztomographie (MRT), die Computertomographie (CT) oder die Knochenszintigraphie. Ultraschalluntersuchungen zählen ebenfalls zu den einfachen, wenig aufwendigen aber aussagekräftigen Untersuchungsverfahren und haben deswegen in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen.

Die Befundung und Beurteilung des Knorpels lässt sich am besten mit der Arthroskopie realisieren. Mit diesem, den Gelenkspalt eröffnenden Verfahren kann Ihr Orthopäde den Gelenkknorpel und andere Teile des Gelenks unmittelbar „mit eigenen Augen“ betrachten. Gleichzeitig hat er die Möglichkeit, ohne weiteren Aufwand verschiedene Therapiemaßnahmen am geschädigten Gelenk durchzuführen. Die Durchführung einer Arthroskopie ist sowohl eine diagnostische als auch eine therapeutische Maßnahme.

Symptome

Von Osteoporose spricht man, wenn ursprünglich fester Knochen „porös“ wird. Die Osteoporose ist die häufigste Stoffwechselkrankheit des Knochens. Als Folge eines krankhaft erhöhten Abbaus von Knochenmasse oder Knochensubstanz (daher der deutsche Name: Knochenschwund) kommt es zu einer zunehmenden Zerstörung der Feinstruktur des Knochens. Das Ergebnis ist eine deutlich und gefährlich erhöhte Knochenbrüchigkeit.

  • Die stumme Arthrose

Der Gelenkverschleiß entwickelt sich langsam. Der Beginn ist oft gar nicht wahrzunehmen, da er schmerzfrei ist. Ein Stadium oder eine Erkrankung ohne Symptome nennt der Mediziner „stumm“.

Gekennzeichnet ist das stumme Stadium durch den Verlust der Elastizität des Gelenkknorpels. Einzelne Knorpelzellen sterben ab, das Knorpelgewebe wird dünner und reißt schließlich ein. Als Gegenreaktion verdichtet sich der Knochen der Gelenkfläche unter dem verdünnten, eingerissenen Knorpel. An den Rändern des Knorpels bilden sich kleine Knochenvorsprünge (Osteophyten). Sie sind das Ergebnis der nun ungleichen Druckverteilung auf die Gelenkoberfläche unter Belastung. Die eigentliche Gelenkfläche wird immer kleiner. Im Knochengewebe kommt es zur Zystenbildung.

Knorpel enthält keine Nerven und ist daher auch bei größeren Verletzungen oder Abnutzungen schmerzfrei. Daher haben Sie als Patient in diesem Stadium auch keine Symptome. Allerdings sind die beschriebenen Veränderungen als Röntgenbefund feststellbar. Viele Diagnosen sind in diesem Stadium daher Zufallsbefunde.

Ob am Schultergelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk, Sprunggelenk oder an anderen Gelenken – die Stadieneinteilung geschieht immer nach dem gleichen Prinzip: frühes, fortgeschrittenes, spätes und Endstadium.

  •   Das Frühstadium (Stadium 1)

bildliche Darstellung der 4 Arthrose-Stadien am KniegelenkDas Frühstadium wird durch Belastungsschmerzen oder Schmerzen und Steifigkeitsgefühl nach Ruhelage und am Morgen charakterisiert. Die Schmerzen können sich als Gelenk- oder Muskelschmerzen manifestieren. Ursache der Muskelschmerzen ist eine unbewusst eingenommene Schonhaltung der Gelenke, die zu Muskelverspannungen führt.

Bedauerlicherweise führen die Muskelschmerzen dazu, dass in diesem Stadium der Erkrankung noch nicht an eine Arthrose gedacht wird. Als Betroffener ist man eher geneigt, anderen vermeintlich plausiblen Erklärungen wie Überanstrengung, Zug, Wetterfühligkeit oder „sich verlegt haben“ zu folgen. Auf Warnsignale wie Belastungsschmerzen oder Schmerzen und Steifigkeitsgefühl nach Ruhelage und am Morgen sollten Sie jedoch unbedingt achten

  • Das fortgeschrittene Stadium (Stadium 2)

Das fortgeschrittene Stadium ist charakterisiert durch Gelenkschmerzen schon bei Röntgenbilder von Sprunggelenken, oben schwere Arthrose, unten normales Bildnormalen aktiven und passiven Bewegungen. Von einer passiven Bewegung spricht man, wenn z.B. der Orthopäde das Gelenk bewegt. Bewegungsschmerzen bei passiven Bewegungen deuten auf eine Schädigung im Gelenk hin. Die Schmerzen bei aktiven Bewegungen sind muskulär bedingt. Muskelverspannungen sind zu schmerzhaften Muskelverhärtungen und Muskelverkürzungen geworden. Sie erhöhen durch stetigen Zug die Belastung der Gelenke.

Die Gelenke fühlen sich oft „wie eingerostet“ an. Die Häufigkeit der Schmerzen nimmt zu. Sie stellen fest, dass Sie meistens zu Beginn einer Bewegung unter Schmerzen leiden. Besonders morgens lassen die Schmerzen erst nach einigen Minuten Anlaufzeit nach. Die erkrankten Gelenke können sich heiß anfühlen, gerötet sein und anschwellen.

Diese Beschwerden dürfen keinesfalls ignoriert werden. Spätestens jetzt sollten Sie einen Orthopäden aufsuchen. Er wird dann eventuell eine medikamentöse Therapie einleiten, um den Knorpelabbau zu hemmen und mit Ihnen die weitere Behandlungsstrategie erörtern.

  • Das Spätstadium (Stadium 3)

schwere SchultergelenksarthroseIm späten Stadium kommt es allmählich zur Einschränkung der Gelenkbeweglichkeit. Ihre Gelenke reagieren jetzt auch auf Druck mit Schmerzen. Ursache ist wiederum die Muskelverkürzung, die in diesem Stadium beträchtlich fortgeschritten ist. Daneben haben natürlich die jetzt deutlichen Deformierungen (Osteophyten) ihren Anteil an der Einschränkung der Beweglichkeit. Möglicherweise sind Ihre Gelenke jetzt dauerhaft entzündet und geschwollen. Es bilden sich Gelenkergüsse. Auffällig ist die durch Schonhaltungen der Gelenke veränderte Körperhaltung.

Schonhaltung und ungewohnte Körperhaltung führen konsequenterweise zu weiteren Muskelverspannungen, die zu einer weiteren Verkümmerung der Muskulatur beitragen. Auf diese Weise sind Sie als Patient in einem Teufelskreis gefangen, aus dem es ohne Hilfe von außen und massive Anstrengungen seitens der eigenen Person kein Entrinnen gibt.

  • Das Endstadium

schwerste Coxarthose bds.Ist der Knorpel vollständig abgerieben (Knochenglatze), kann das Gelenk völlig versteifen. Im Endstadium einer Arthrose ist der Knorpel völlig abgerieben. Das Gelenk ist nur noch wenig beweglich und meist unnatürlich geformt. Durch strukturelle Veränderungen des Gelenks können sich auch Fehlstellungen des Gelenks ausbilden. Stehen einer Operation keine Einwände entgegen, hilft dann nur noch das Einsetzen eines künstlichen Gelenks.

Prävention

Eine Prävention, also eine Vorsorge, durch die man etwas Schlimmes oder Schlimmeres zu verhindern versucht (im Sinne von Krankheitsvermeidung) ist bei der Arthrose nur eingeschränkt möglich, da auch der natürliche Alterungsprozess ein wesentlicher Grund für die Krankheitsentstehung ist. Mit geeigneten Maßnahmen ist es möglich, den Krankheitsbeginn hinauszuzögern.

Der natürliche Alterungsprozess des Körpers betrifft alle Gewebe des Körpers, auch den Knorpel. Mit fortschreitendem Alter verliert er nicht Schwerarbeit fördert Arthrosenur Flüssigkeit und Spannkraft, sondern baut sich auch weiter ab. Das Ergebnis ist eine Abnahme der Gelenkbeweglichkeit und im fortgeschrittenen Stadium eine Einschränkung der Gelenkbeweglichkeit. Der Patient leidet an Arthrose. Neben diesen „natürlichen“ Alterungsprozessen stellen erworbene Knorpelschäden weitere Ursachen für zur Arthrose führende Gelenkveränderungen dar. Gewichtszunahme


Gesundheit ist nicht alles,

aber ohne Gesundheit ist alles nichts


oder Verletzungen in der Nähe eines Gelenkes sind häufige Gründe für solche Knorpelschäden. Der so beschädigte Knorpel baut sich weiter ab und es entwickelt sich eine Arthrose.

Bis zu dem Zeitpunkt, an dem größere therapeutische Eingriffe wie Operationen nötig werden, hat der Betroffene verschiedene Möglichkeiten, durch Vorbeugung den Alterungsprozess im Gelenk wenigstens hinauszuschieben und somit die Beweglichkeit des Gelenkes weitestgehend zu erhalten. Um langfristigen Schäden und massiven Einbußen der Lebensqualität vorzubeugen, empfehlen gelenkschonende Maßnahmen aller Art. Die wichtigsten lassen sich in vier Gruppen zusammenfassen:

  1. Reduktion von ÜbergewichtÜbergewicht meiden !!!
  2. Vermeidung von Fehlbelastung
  3. Vermeidung von Überbelastung
  4. Viel Bewegung (z. B. schwimmen, wandern, Rad fahren)

10 Tipps für Ihre Gelenke

Die Entstehung einer Arthrose ist nicht nur Folge eines natürlichen Alterungsprozesses, sondern auch das Ergebnis von gelenkschädigendem Verhalten. Darauf aufbauend hat die amerikanische Arthritis Foundation 10 Tipps publiziert, die Ihnen helfen sollen, Ihre Gelenke schonend zu behandeln und gesund zu erhalten.

  • Gewicht haltenGewicht halten
    je mehr Sie wiegen, desto mehr belasten Sie Ihre Gelenke. Die Fehlbelastung „stresst“ vor allem die Hüften, die Knie, die Füße und Ihren Rücken.
  • Viel Bewegung viel Bewegung
    Bewegungsübungen schützen Ihre Gelenke durch den Aufbau von Muskelkraft in den die Gelenke umgebenden Muskelmanschetten. Starke Muskeln verhindern, dass die knorpelüberzogenen Gelenkflächen zu sehr gegeneinander reiben.
  • Aufrecht haltenAufrecht halten
    Eine gute (aufrechte) Haltung schützt Ihre gelenke im Nacken, dem Rücken, den Hüften und den Knien.
  • Große Gelenke leisten großes
    Benutzen Sie beim heben oder Tragen Ihre großen Gelenke und Ihre großen, starken Muskeln. Das vermeidet Schäden an den kleineren Gelenken, die vielen Aufgaben nicht gewachsen sind. Ihre Beine stemmen mehr, als Ihre Wirbelsäule heben kann.
  • Arbeit einteilenEntspannung, auch für die Gelenke
    Lassen Sie Perioden schwerer körperlicher Belastung ausreichend Phasen der Ruhe und Entspannung folgen. Sich ständig wiederholende Gelenkbelastungen beschleunigen die Prozesse, die zur Ausbildung einer Arthrose führen.
  • Auf den Körper hörenauf die Signale des Körpers hören
    Ignorieren Sie keine Schmerzen. Schmerzen nach harter Arbeit oder intensiver sportlicher Betätigung weisen Sie darauf hin, dass Ihre Gelenke überforder wurden.
  • Lage wechselnhäufig Lage wechseln
    Wechseln Sie Ihre Sitz-, Steh- oder Liegeposition so oft wie möglich. Häufige Haltungs- und Lagewechsel reduzieren Muskel- und Gelenksteifheit.
  • Friede den WochenendenEntspannung am WEochenende
    Vergessen Sie den körperlichen Stress am Wochenende durch Aktivitäten, die Ihr Körper nicht gewohnt ist. Starten Sie neue Aktivitäten langsam und sorgsam, bis Sie wissen, wie Ihr Körper reagiert. So reduzieren Sie die Wahrscheinlichkeit kleinerer und größerer Knorpelverletzungen.
  • Schutzausrüstung ist sicherGelenkschutz, für den Alltag etwas übertrieben
    Helme, Gelenkprotektoren und andere Schutzausrüstungen schützen nicht nur Ihr Leben, sondern auch Ihre Gesundheit und Ihre Gelenke. Stellen Sie sicher, dass die getragene Ausrüstung bequem ist und wirklich passt.
  • Hilfe ist Selbsthilfe gegenseitige Hilfe
    Versuchen Sie keine Arbeiten auszuführen, die für Sie zu groß sind. Bitten Sie beim Heben, Tragen oder anderen Arbeiten lieber um Hilfe oder bieten Sie Ihre Hilfe an. Ihre Kollegen und Ihre Gelenke werden es Ihnen danken.

Selbsthilfegruppen

Wo finden Sie Hilfe von anderen Betroffenen?
Arthrose ist ein weit verbreitetes Beschwerdebild, dessen Auswirkungen weit in den Alltag hinein spürbar sind. Viele Patienten haben sich daher zusammengefunden und versuchen, Ihre Probleme und Fragen gemeinsam in Selbsthilfegruppen zu beantworten und zu lösen.

Ziele der Arthrose Liga e.V. sind die Hilfe für betroffene Patienten und die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Arthrose.
Die Arthrose-Liga unterstützt die Ärzte bei der Fort- und Weiterbildung und erarbeitet Richtlinien für die angemessene Arthrosebehandlung. Arthrose Liga im Internet: www.arthroseliga.de

Die „Arthroseselbsthilfe“ ist eine Gruppe von Arthrose-Betroffenen, die seit dem Jahr 2000 Deutschlandweit aktiv ist. Ihr Anliegen ist es, möglichst viele betroffene Menschen zu erreichen um Ihnen die Erfahrungen mit der Krankheit mitzuteilen. Arthroseselbsthilfe im Internet: www.arthroseselbsthilfe.de

Deutsches Arthrose-Forum

Hier erhalten Sie wichtige Informationen zur Arthrose. Selbsthilfeorganisation von Betroffenen für Betroffene. Erfahrungsaustausch Online. Dokumentation, Archiv, Chatroom. Für Betroffene und deren Angehörige. Deutsches Arthrose-Forum Im Internet: www.deutsches-arthrose-forum.de

„Arthrose-Info“ will aufklären, informieren und die wichtigsten Fragen der Gelenkveränderungen darlegen sowie Fehl- und Vorurteile abbauen. Deutsche Arthrose-Hilfe e.V im Internet: www.arthrose.de

Die arthrose-hilfe.com bietet neben dem eigentlichen Hilfeprogramm zum Thema Arthrose auch noch eine umfangreiche Ernährungsberatung. Diese Beratung hilft Ihnen nicht nur bei Arthrose, sondern kann als gesamte Gesundheitsernährung genutzt werden. arthrose-hilfe.com im Internet: arthrose-hilfe.com

© Text-Quelle www.ihrarzt.de, das Patientenportal des DOUV e.V.  (Deutscher Orthopäden- und Unfallchirurgen Verband e.V.)

Jedem Zusatzstoff ist eine sogenannte E-Nummer zugeordnet.

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