11. Oktober 2024

INTELLIGENZ gleich INTELLIGENZ ?

Wenn man mich fragen würde, wie ich die vielen verschiedenen Intelligenzformen definiere, dann muss ich leider sagen: Kann ich nicht. Mit einem sogenannten IQ-Test (Intelligenz-Quotient-Test) werden bekanntlich nur wenige Teilbegabungen abgefragt. Ralf Otte meint in seinem Buch* für dummies: Künstliche Intelligenz begegnet uns immer mehr im täglichen Leben. Egal ob intelligente Autos, Roboter, Chatbots oder Systeme, die uns im Schach und Go besiegen, Künstliche intelligenz wird immer wichtiger. Ralf Otte sagt weiter: Egal ob Informatiker oder nicht, um dieses Buch zu verstehen genügt Mathematikwissen auf Oberstufenniveau.

Würde ich fünf Experten fragen, was Intelligenz ist, dann würde ich fünf verschiedene Antworten erhalten. Auch solch eine Antwort ist eine maßlose Untertreibung – wohlgemerkt: Ich sagte Untertreibung und nicht Übertreibung!

 

Wir reden oft über Intelligenz und beutzen vielfach die Worte: Intelligenztest und Intelligenzquotient. Letzterer wird auch als IQ bezeichnet, und gilt als Maß oder Ausdruck über die Intelligenz eines Menschen. Auch ich habe einiges über diesen Quotienten geschrieben. Im Alter von 25 Jahren wurde im Rahmen meiner Dissertation mein IQ mit  128 gemessen. Der IQ von Stephen Hawkins lag bei über „hochbegabt“, nämlich bei 160.

 

Eines vorweg:

Auch die Pflanzen besitzen eine gewisse Intelligenz. Vegetation kommt von  ve g e t i e r e n, und das ist bereits der große Irrtum. Erst seit kurzem erkennt die Forschung, was schon Darwin vermutete: dass Pflanzen trotz ihrer (scheinbaren) Unbeweglichkeit über stupende Fähigkeiten verfügen, ja über Intelligenz.

Denn außer den fünf Sinnen des Menschen besitzen sie noch mindestens 15 weitere, mit denen sie nicht nur elektromagnetische Felder erspüren und die Schwerkraft berechnen, sondern zahlreiche chemische Stoffe ihrer Umwelt analysieren können. Mit Duftstoffen warnen sie sich vor Fressfeinden oder locken Tiere an, die sie davon befreien; über die Wurzeln bilden sie riesige Netzwerke, in denen Informationen über den Zustand der Umwelt zirkulieren. Ohne Organe können sie so über eine Form von Schwarmintelligenz Strategien entwickeln, die ihr Überleben sichern.

 

 

 

Diese oben beschriebene interessante Sicht über

Die Intelligenz der Pflanzen

wird eindrucksvoll mit vielen überraschenden Beispielen in diesem

rechts abgebildeten Buch beschrieben. Stefano Mancuso, Professor für Pflanzenkunde, ist Hochschullehrer an der Universität Florenz. Das Buch Die Intelligenz der Pflanzen war 2016 in Österreich das Wissenschaftsbuch des Jahres. Die Co-Autorin Alessandra Viola ist eine preisgekrönte italienische Wissenschaftsjournalistin.

 

 

 

Auszug dem russischen Magazin http://4pda.ru

Der sogenannte „IQ-Test“ ist in jedem sozialen Netzwerk leicht zu finden. Es gibt aber auch „seriöse“ Möglichkeiten, einen bekannten Koeffizienten zu messen. Der Mensa IQ-Test identifiziert beispielsweise Kandidaten für den Beitritt zu einer globalen Eliteorganisation für Menschen mit herausragenden intellektuellen Fähigkeiten. Kürzlich wurde die Liste der potenziellen Teilnehmer mit einem sehr ungewöhnlichen Kandidaten ergänzt, der die Ergebnisse des Autors der berühmten Relativitätstheorie übertraf.

Das Wunderkind mit außergewöhnlicher Intelligenz war Tara Sharifi, eine 11-jährige Schülerin iranischer Abstammung, die in Oxford getestet wurde. Ihr IQ war 162, mehr als das von so prominenten Denkern wie Albert Einstein und Stephen Hawking.

„Meine Eltern und ich haben gemeinsam beschlossen, den Test abzulegen. Dies wird eine großartige Gelegenheit sein, andere Leute im Mensa-System zu treffen. Ich habe es einigen meiner Freunde in der Schule erzählt und sie waren sehr beeindruckt “, sagte das Mädchen.

Mit einem solchen Zeichen kann Tara die Mitgliedschaft in Mensa beantragen, die auch als internationale Gemeinschaft von Menschen mit hohem IQ bekannt ist. In der Zukunft plant sie laut dem Inhaber einer Schallplattenpartitur, „etwas mit Mathematik zu tun“.

 

Aus dem Magazin https://br.blastingnews.com

Ein zwölfjähriges Mädchen aus England hat im Jahre 2015 bei einem IQ-Test 162 Punkte erreicht. Damit erzielte die Schülerin

Nivole Barr

zwei Punkte mehr als Astrophysiker Stephen Hawking. Das Mädchen reagiert geschockt. Bereits beim Erreichen von 140 Punkten gilt man als Genie. In der ersten Septemberwoche 2015 machte sie, Nicole Barr, in Zeitungen auf der ganzen Welt Schlagzeilen. Aber was ist das Besondere an Nicole, wo kommt sie her, wo wohnt sie, was hat sie mit Eistein oder Hawking zu tun?

Zu diesen Genies der Moderne hat Nicole zunächst keine Beziehung, nicht zuletzt, weil sie nur ein 12-jähriges Mädchen mit einzigartigen blauen Augen ist, das ihre Nägel auch gerne blau malt und sie sehr liebt Eltern schließlich ein typisches Mädchen aus dem Vereinigten Königreich.

Diese kleine Engländerin lebt in der britischen Grafschaft Essex und hat schon in so jungen Jahren die Paradigmen gebrochen, weil sie mit einem IQ-Test (Intellektueller Koeffizient) 162 Punkte erreicht hat, dh, der IQ des Mädchens ist höher als der IQ.

Am 06.07.2021 konnte man im STERN lesen: „Abitur mit acht, Physik-Studium mit elf – jetzt will Wunderkind Laurent das menschliche Leben verlängern“. Und weiter heißt es dort: Laurent Simons, 11, hat sein Physikstudium an der belgischen Universität Antwerpen erfolgreich abgeschlossen. „Mit höchster Auszeichnung“, wie sein Vater Alexander Simons in Amsterdam mitteilte.

Ein gutes Jahr nur brauchte der belgisch-niederländische Junge für das Pensum, für das normalerweise drei Jahre gerechnet werden. „Ein tolles Gefühl, dass ich das geschafft habe“, sagte Laurent. Die Quantenphysik habe ihn besonders interessiert. „Aber daneben habe ich auch noch viele andere Projekte.“ Jetzt will Laurent seinen Master machen und dann promovieren.“

Jeder IQ-Wert über 110 wird als überdurchschnittlich intelligent angesehen, Werte über 120 gelten als begabt. Als hochbegabt werden Menschen mit einem IQ über 130 eingestuft. Somit war der Autor dieses Postes (ICH) „nur“ begabt und nicht hochbegabt.

 

 

Was aber bedeutet das Wort Intelligenz? Diese Frage wird uns klarer, wenn wir wissen, warum wir INTELLIGENZ als INTELLIGENZ bezeichnen. Im lateinischen bedeutet INTER = „zwischen“ und LEGERE = „lesen“ beziehungsweise „schreiben“. Frei übersetzt könnte man nun sagen: Intelligenz beutet zwischen den Zeilen lesen =„intellegere“, oder auch einsehen, erkennen, verstehen, begreifen, bemerken, erfassen.

 

Mit diesem Wissen wissen wir aber immer noch nicht, was Intelligenz ist. Bis heute gibt es nicht eine einheitliche wissenschaftliche Definition. Das Problem: Das, was wir im Alltag mit Intelligenz bezeichnen, umfasst eine Vielzahl von unterschiedlichen kognitiven Fähigkeiten, die irgendwie im Gehirn verortet sind.

Es ist Howard Earl Gardner (* 11. Juli 1943 in Scranton, Pennsylvania), ein US-amerikanischer Erziehungswissenschaftler, zu verdanken, dass wir über 8 verschiedene Fähigkeiten sprechen, die zusammen INTELLIGENZ ausmachen.

 

 

 

Und nun zu den Menschen:

 

Jeder Mensch besitzt alle 8 dieser in der Tabelle aufgeführten verschiedenen Intelligenzen,

aber in unterschiedlichem Maße.

 

 

  1. Sprachlich-linguistische Intelligenz
  2. Logisch-mathematische Intelligenz
  3. Musikalisch-rhythmische Intelligenz
  4. Bildlich-räumliche Intelligenz
  5. Körperlich-kinästhetische Intelligenz
  6. Naturalistische Intelligenz
  7. Soziale Intelligenz
  8. Intrapersonelle Intelligenz

 

 

1. Sprachlich-linguistische Intelligenz

Die Fähigkeit, Sprache zu erlernen und sie bewusst einzusetzen, wie etwa Schriftsteller und Anwälte. Das korrekte Anwenden von Sprache (sprachliche Intelligenz) ist besonders in Kontakt mit anderen Menschen oder in der schriftlichen Ausdrucksformen von großer Bedeutung.                                             

So schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Verteidigung, ein schönes Beispiel für sprachliche Intelligenz: –> siehe Bild

Auf der Rückseite dieses der Muse von Johann Wolfgang von Goethe gewidmeten Denkmals haben die Steinmetze von Guben (Deutschland) und Gubin (Polen) neben der auf dem Bild ersichtlichen Text diesen Text eingemeißelt: „Es gönnten ihr die Musen jede Gunst, und die Natur erschuf in ihr die Kunst.“ Gewidmet hat sie der Dichterfürst seiner Muse Corona Schröter (1751-1802). Das Besondere: In goldenen Lettern schwingen sich in Deutsch und Polnisch auf dem Sockel verewigt die Verse von Goethe auf dem polierten Granit. So viel zur sprachlich-linguistische Intelligenz.

 

 

2. Logisch-mathematische Intelligenz.

 

 

3. Musikalisch-rhythmische Intelligenz

 

Das Bild zeigt Ludwig van Beethoven während der Komposition von Missa sollemnis (=feierliche Messe)

Ganz allgemein bedeutet Musikalische Intelligenz die Begabung zum Musizieren, zum Komponieren und Sinn für die musikalischen Prinzipien. Bislang konnte niemand historisch einordnen, wann der konkrete Moment gekommen war, in dem der erste musikalische Ausdruck erfolgt.

Die Anthropologie hat in der Tat verteidigt, dass die Musik schon immer dagewesen und Teil unserer Evolutionsgeschichte sei, die in einer ganz besonderen Ecke unseres Gehirns geprägt sei. Tatsächlich ist bekannt, dass es vor 35.000 Jahren Flöten mit mehreren Löchern gab, wie sie beispielsweise bei Ausgrabungen in Deutschland gefunden wurden.

Wie können wir die musikalische Intelligenz fördern? Wir wissen, dass es Menschen gibt, die mit einer natürlichen Begabung für Musik geboren werden. Tatsächlich kennen wir erstaunliche Beispiele, wie Anthony Thomas „Tony“ DeBlois, ein blinder Mann mit Autismus-Spektrum-Störung, der mehr als 20 Musikinstrumente beherrscht und mehr als 8.000 Kompositionen auswendig spielt.

 

Albert Einstein sagte einmal:

„Wenn ich kein Physiker wäre, wäre ich wahrscheinlich ein Musiker.

Ich denke oft an Musik. Ich lebe meine Träume in der Musik.

Ich sehe mein Leben musikalisch.“ 

 

Nun, die Tatsache, dass wir in die Welt kommen, ohne dieses frühe und erstaunliche Interesse an der Welt der Musik zu haben, bedeutet keineswegs, dass wir keine außergewöhnliche musikalische Intelligenz entwickeln könnten. Was wir brauchen, ist eine familiäre und pädagogische Umgebung, die einen natürlichen Zugang zu dieser Disziplin ermöglicht, wo wir die kreativen Aspekte der Musik entwickeln können, wo wir diese Art von Sprache praktizieren können, wo die emotionale Welt kombiniert wird mit Neugier, rhythmischen Muster und Liedern.

 

 

4. Bildlich-räumliche Intelligenz

Allgemein gilt: 

Zur räumlichen Intelligenz gehört der theoretische und praktische Sinn einerseits für die Strukturen großer Räume, die zum Beispiel von Seeleuten und Piloten zu erfassen sind, andererseits aber auch für das Erfassen der enger begrenzten Raumfelder, die für Bildhauer, Chirurgen, Schachspieler, Ingenieure, Graphiker oder Architekten wichtig sind.

In der Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte findet sich auf Seite 212 der Eintrag:  „……..Da bis heute kein vollsündiges Werk verzeichnis existiert, seien hier wenigstens aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg die Stader Gebäude genannt, welche sich haben ermitteln lassen: Eine Reihe von Einzelhäusrn auf der ehemaligen Königsmarck-Bastion, nämlich Wallstraße 25, 27, 29.“ Nur das Gebäude Wallstraße 27 steht noch unter Denkmalschutz, da es noch im Gegensatz zu den Nachbargebäuden unverbaut und noch so erhalten ist, wie der Archtekt Fritz Höger es gebaut hatte. In diesem meinem Haus habe ich Jahrzehnte als Facharzt  gearbeitet. Andere Höger-Gebäude sind:
 

Menschen mit ausgeprägter räumlich-bildlicher Intelligenz besitzen die Fähigkeit, räumliche Zusammenhänge leicht zu erkennen und gedanklich umformen zu können. Diese Intelligenzform geht mit einem stark ausgebildeten räumlichen Vorstellungsvermögen einher. Derartig Begabte sind in der Lage visuelle Wahrnehmungen zu verarbeiten, zu transformieren und zu reproduzieren. Sie können interessante Strukturen und Farbspiele erfassen und in verschiedenen Kunstwerken wiedergeben. Natürlich brauchen Künstler wie Maler und Bildhauer diese Intelligenzformen, aber auch Architekten, Ingenieuren und Piloten kommt diese Begabungsform zugute. Bildlich-räumlich begabte Kinder haben ein sensibles Gespür für Farben und Formen und beginnen oft frühzeitig ihre Wahrnehmungen und Vorstellungen in Bildern sichtbar zu machen.

 

 

5. Körperlich-kinästhetische Intelligenz

Menschen mit hoher körperlich-kinästhetischr Intelligenz haben die Fähigkeit ihren Körper oder einzelne Körperteile bewusst einzusetzen und damit gestaltend tätig zu sein. Sportler, Schauspieler oder Tänzer sind in der Regel körperlich-kinästhetisch hochbegabt. Sie können ihren Körper außergewöhnlich gut beherrschen, koordinieren und kontrollieren. Aber auch Handwerker, Mechaniker oder Chirurgen sind oft körperlich-kinästhetisch besonders intelligent, denn sie arbeiten oft mit kleinsten Gegenständen. Kinder, die hier eine große Begabung besitzen, haben große Freude an Bewegung und Sport, sie lernen Bewegungsabläufe schnell, haben oft schon früh eine stark ausgeprägte Mimik und Gestik und sind in der Feinmotorik ihren Altersgenossen weit voraus.

 

 

6. Naturalistische Intelligenz

Mit dem Begriff naturalistische Intelligenz bezeichnet man die Fähigkeit, Lebendiges zu beobachten, zu unterscheiden und zu erkennen sowie eine Sensibilität für Naturphänomene zu besitzen. Für den frühen Menschen war naturalistische Intelligenz sicher überlebenswichtig, denn mit angewandter naturalistischer Intelligenz ist man in der Lage, in der freien Natur zu überleben. Menschen, auch Kinder, mit dieser Begabungsform haben oft einen leichten Zugang zu Tieren und Pflanzen. Sie interessieren sich für die Umwelt und halten sich gern im Freien auf. 

 

7. Soziale Intelligenz

Die interpersonale Intelligenz beschreibt laut Gardner die Fähigkeit Stimmungen und Gefühle bei anderen Menschen wahrzunehmen und sich selbst darauf einzustellen. Immer dann, wenn es um die Gefühle und Emotionen anderer Menschen geht und darum, einfühlsam mit anderen zu kommunizieren, ist die interpersonale Intelligenz gefragt. Kinder, die diese Begabungsform besitzen, versuchen oft in Konflikten zu vermitteln, haben schon früh ein sensibles Gespür dafür, wie es anderen Menschen geht, sind in der Lage gut zuzuhören und werden aufgrunddessen oft zu Anführern ihrer sozialen Gruppe.

 

8. Intrapersonale Intelligenz

Die Fähigkeit, seine Impulse zu kontrollieren, eigene Grenzen zu kennen und mit den eigenen Gefühlen klug umzugehen, erfordert eine hohe intrapersonale Intelligenz. Menschen mit einer ausgeprägten intrapersonalen Intelligenz sind in der Lage ihre eigenen Stimmungen und Gefühle zu verstehen und auch aktiv zu beeinflussen. Menschen mit dieser Intelligenzform sind sich ihres Charakters und der eigenen Persönlichkeit, mit allen Stärken und Schwächen, bewusst und sind in der Lage, ihr eigenes Verhalten zu steuern. Diese Selbsterkenntnis versetzt sie in die Lage, im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen zu treffen. Kinder mit einer ausgeprägten intrapersonalen Intelligenz machen sich häufig Gedanken über Beziehungen, stellen viele Warum-Fragen und haben sehr früh eine eigene Meinung. Oft benötigen Menschen mit dieser Begabungsform viel Zeit für sich selbst, um Gelegenheit zu haben zu reflektieren und wirken schüchtern und introvertiert.

 

Ein kurzes Wort zur Sapiosexualität.

Zum Schluss noch ein sehr intertessanter Gedankengang von Frau Anne Heintze, zurzeit wohnhaft auf den Camarischen Inseln. Fühlen sich zwei Intellektuelle aufgrund ihrer Intelligenz angezogen, egal um welche Intelligenz es sich handelt, dann spricht man von einer Sapiosexualität. Unsere Eltern kannten diesen Begriff noch nicht. Der erst in den 1990er-Jahren im englischen Sprachraum entstandene Begriff wurde 2002 in das Urban Dictionary aufgenommen, ist also nicht einmal 20 Jahre alt.

Sapiosexualität: Sapere bedeutet im lateinischen wissen, sapio folglich: ich weiß. Es wird also damit die erotische Hingezogenheit zum Intellekt einer anderen Person bezeichnet. So kann man sagen, bei einer Sapiosexualität handelt es sich um eine sehr alte Form der Kommunikation, bei der sich Intellektuelle aufgrund ihrer Intelligenz anziehen, egal um welche Art der Intelligenz es sich handelt. 

Jedem Zusatzstoff ist eine sogenannte E-Nummer zugeordnet.

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