13. Mai 2024

Gesunde Ernährung für ihr HERZ

Viel liest man über Trendnahrungsmittel und Ernährungsgewohnheiten – aber viele wissen gar nicht, wie sie damit umgehen müssen oder sollen. Man erfährt viel über die verschiedensten zum Teil kontroversen Ernährungsgewohnheiten, Nahrungsmittel und Nährstoffe und wird von einem „Hype“ zum anderen „Hype“ gejagt.

In der Sprachwissenschaft wird als Hyperbel („HYPE“) das rhetorische Stilmittel der Übertreibung bezeichnet. Der Gegensatz zur Hyperbel ist die Untertreibung. Ich werde hier nur auf die sogenannten populären Nahrungsmittel und Ernährungsgewohnheiten eingehen und ein kurzes Statement über

  • Milchprodukte,
  • Zucker,
  • Hülsenfrüchte,
  • Kaffee,
  • Tee,
  • alkoholische Getränke,
  • Energiegetränke,
  • Pilze,
  • fermentierte Lebensmitteln,
  • Algen,
  • pflanzliche Omega-3-Fettsäuren
  • marine Omega-3-Fettsäuren und
  • Vitamin B12 abgeben.

      

 

Ich werde zu drei Rubriken nur kurze Informationen geben . Diese werden, falls erforderlich und nicht selbst erklärend, etwas ausführlicher dargestellt und erläutert.

 

Diese Arbeit unterteilt die Trendnahrungsmittel und Ernährungsgewohnheiten in drei Gruppen:

 

 

 

 

Teil 1: Schaden sicher: 

Z U C K E R

Der Zucker im Kaffe, in der Schokolade, im süßen Youghurt,  fördert die Atherogenese: Folgen sind, um nur einige zu nennen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Angina Pectoris, Durchblutungsstörungen an Armen und Beinen, Bluthochdruck.

Und wie verteilen sich die einzelnen sichtbar und direkt schmeckbaren Zuckermengen?

  • ca. 6,0 kg Zucker im Jahr in Getränken
  • ca. 10,0 kg Schokolade und Schokoladenerzeugnisse
  • ca. 5,5 kg Bonbon und Zuckerwaren z.B. kandierte Früchte, Gummibärchen…
  • ca. 7,0 kg in Backwaren wie Kuchen, Kekse, Lebkuchen, Knäckebrot …
  • ca. 3,5 kg in Knabberartikel z.B. Chips, Kräcker
  • ca. 3,5 kg in Eiscrem

Haben Sie auch an die versteckten Zucker gedacht, die sie täglich in großenMengen zu sich nehmen? Es sind etwa 60 bis 70% Zucker, die sie quasi unbemerkt mit ihrenNahrungsmiteln essen.

  • Getränke aller Art wie Brausen, Säfte, IceTee, Energiegetränke
  • Backwaren, Brot, Brötchen, Croissant
  • Brotaufstriche, Marmeladen, Apfelmus, Nutella
  • Wurst, Käsezubereitungen
  • Fertiggerichte
  • Ketchup, Fertigdressing, Fertigsoßen
  • Fertigsalate wie Weißkrautsalat, Möhrensalat, 
  • Essfertige Gemüse z.B. Rotkohl, Buttergemüse,
  • Müslimischungen
  • Fertig-Pizza
  • Kuchen tiefgefroren usw, usw.

 

E N E R G Y Drinks

Diese Drinks erhöhen den gefährlichen

  • Blutdruck, sorgen für eine unnötige
  • Zusammenballung der Blutplättchen und sind oft Auslöser einer schweren
  • Herzrhythmusstörung.

 

Warum sind diese drei Krankheitsbilder so gefährlich?

 

–> Bluthochdruck = Hypertonie

Der Bluthochdruck  ist oft Auslöser von Nervosität, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Schwindel und nachlassende Leistungsfähigkeit.

Energy Drinks sind ein beliebtes Genussmittel, gerade bei jüngeren Menschen. Auf jeden Fall enthalten diese Getränke ein Gemisch aus stimulierenden Substanzen: zum Beispiel Koffein, Taurin, die Vitamine B2, B6, B8, B12, L-Carnitin, Guaraná, Ginseng, Kolanuss, Gingko biloba, Yohimbin und viele, viele mehr. Eine große Dose eines Energy Drinks enthält allein schon das Koffein von ca. 3 Tassen Kaffee. Hinzu kommen dann selbstverständlich noch die zahlreichen weiteren Substanzen, die alle in ihren erhöhten Dosierungen Nebenwirkungen haben. Diese sind meistens Folge einer Adrenalin-vermittelten Aktivierung, also einer Aktivierung unseres Stresshormones Adrenalin. Dies bedeutet für den Konsumenten – es sind meist leider Jugendliche – dass sie sich einer unnötigen großen Gesundheits-Gefahr aussetzen mit der Entstehung von:

  • Innerer Unruhe, Gereiztheit, Aggressivität
  • Angstzuständen, Panikattacken
  • Halluzinationen
  • Schwitzen
  • Brustdruck
  • Herzstolpern
  • schnellen Herzschlägen und Herzrasen
  • Benommenheit, Ohnmacht
  • Schlafstörungen

 

–> Blutplättchen-Zusammenballung = Aggregation

 

 

 

 

Teil 2: Schaden fraglich, Nutzen wahrscheinlich

Teil 3: Positiver Nutzen ist nachgewiesen

Jedem Zusatzstoff ist eine sogenannte E-Nummer zugeordnet.

WILD- und Heilpflanzen

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